Manuka Honig Wundheilung
Bei Entzündungen und Wunden
In der Kultur der Maori, einem der indigenen Völker Neuseelands, wird der aus dem Nektar der wilden Manukapflanze gewonnene Blütenhonig schon seit langer Zeit genutzt und geschätzt. Auch in unseren Gefilden erfreut sich das vielseitig verwendbare Naturprodukt wachsender Beliebtheit. Neben seinem süßlich-herben Geschmack kann Manuka-Honig mit einer erstaunlichen Heilwirkung in den unterschiedlichsten Bereichen punkten. Im Kampf gegen Erkältungen, bakterielle Infektionen, Juckreiz, Entzündungen, Akne und Warzen gilt der Neuseeland-Honig mittlerweile als alternativmedizinisches Geheimrezept, das die unterschiedlichsten Formen von Schmerzen lindern und das Wohlbefinden steigern kann. Darüber hinaus konnte auch seine heilende Wirkung bei Verbrennungen, Hautunreinheiten und Neurodermitis sowie Schnitt-, Stich- und Schürfwunden wissenschaftlich bestätigt werden. Als äußerlich angewandte Wundauflage unterstützt der medizinische Honig den Organismus beim Genesungsprozess, indem er antibakteriell wirkt und Folgeinfektionen verhindert. In diesem Artikel erfährst du, auf welche Art und Weise Manuka-Honig zur Wundheilung beiträgt, wie er aufgetragen wird und wieso er sich auch als natürliches Desinfektionsmittel eignet.
Bevor wir jedoch in die spannende Thematik des Artikels eintauchen, möchten wir einen kleinen Sicherheitshinweis aussprechen. Obwohl Manuka-Honig eine adäquate Möglichkeit zur Therapie von Wunden aller Art darstellt, ist auch seine heilende Wirkung begrenzt. Die Behandlung von großflächigen, stark blutenden und chronischen Wunden ist daher ein klarer Fall für die klassische Intensivmedizin und kann keineswegs vollständig durch die äußere Anwendung von Manuka-Honig kompensiert werden.
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Manuka-Honig und seine Wirkung medizinisch erklärt
Der neuseeländische Bienenhonig hat sich bei der Pflege der unterschiedlichsten Arten von Wunden etabliert. Neben den kleinen, aber dennoch schmerzhaften Schnitt- oder Stichwunden erweist sich das heilpraktische Mittel auch bei Brandwunden, Vereiterungen, Insektenstichen und Abschürfungen sowie Blasen in der Fußregion als hilfreich. Nicht zuletzt wird es auch zur Behandlung von schwerwiegenderen offenen Wunden eingesetzt, deren Ursache in einer Diabetes- oder Krebserkrankung liegen kann. So bindet beispielsweise der renommierte Kinderarzt Prof. Dr. Arne Simon vom saarländischen Universitätsklinikum Wundauflagen mit medizinischem Honig in seine Therapie ein. Als Spezialist für Krebserkrankungen verweist er dabei auf das Risiko der Entstehung und Entzündung schwer heilbarer Wunden, die gerade bei Kindern infolge von Operationen oder einem durch die Chemotherapie geschwächten Immunsystem auftreten können. Weitere wissenschaftliche Forschungen und Studien finden regelmäßig an der Technischen Universität Dresden statt. Unter anderem konnte hier der Hauptwirkstoff des Honigs, das Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal, kurz MGO, bestimmt werden. Methylglyoxal kommt im Manuka-Honig rund 100-mal stärker konzentriert vor als in konventionellem Honig und ist daher der primäre Grund für die positiven Effekte des neuseeländischen Traditionsheilmittels. Die natürliche Verbindung entsteht erst bei der Verarbeitung des Blütennektars in der Manuka-Honigwabe.
Bei der Behandlung von Wunden erfolgt die medizinische Wirkung des Manuka-Honigs auf mehreren Ebenen. Zum Einen hemmen die im Honig enthaltenen Verbindungen Wasserstoffperoxid und Methylglyoxal das Bakterienwachstum im Inneren der Wunde. Im Gegensatz zum klassischen Antiseptikum neutralisiert Manuka-Honig auch multiresistente Bakterien sowie MRSA-Keime. Dank seiner antibakteriellen Wirkung gilt Manuka-Honig als sicheres und zuverlässiges Mittel zur Desinfektion von Wunden und medizinischen Hilfsmitteln wie beispielsweise Kathetern. Über den genauen Wirkmechanismus des Neuseeland-Honigs können in der Wissenschaft zurzeit lediglich Hypothesen aufgestellt werden. Viele Forscher halten es für wahrscheinlich, dass der Hauptwirkstoff die bakteriellen Zellwände zerstört, andere sprechen von einer Interaktion des Methylglyoxals mit der DNA der Bakterien, die diese schließlich inaktiv werden lässt. Die antibakterielle Wirkung des Manuka-Honigs konnte von zahlreichen In-vitro-Studien, von denen die meisten nicht länger als zehn Jahre zurückliegen, bestätigt werden. Eine davon wurde an der University of Portsmouth durchgeführt und zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass sich rund 70 Prozent weniger Bakterien auf einer mit Neuseeland-Honig bestrichenen Oberfläche ansammeln als auf einem identischen Material ohne Honig-Behandlung.
Neben seiner antibakteriellen Wirkung hat Manuka-Honig auch eine schützende und reinigende Funktion inne. Er unterstützt den Organismus beim natürlichen Prozess der Wundschließung und fördert das Zusammenwachsen des beschädigten Gewebes sowie die Nachbildung der obersten Hautschichten. Dank seiner pastösen Konsistenz sorgt der Honig für die Bildung eines Schutzfilms an der Oberfläche der Hautverletzung, welcher als eine Art Barriere fungiert. Die feuchte Schutzschicht verhindert das Eindringen neuer bakterieller Krankheitserreger in die Wunde. Dadurch wird dem Auftreten einer Sekundärinfektion, die oftmals mit einer schweren Entzündung oder sogar einer Blutvergiftung einhergeht, präventiv entgegengewirkt. Keimen entzieht der neuseeländische Honig jegliche Flüssigkeit und schafft stattdessen ein feuchtes und nährstoffreiches Wundmilieu mit niedrigem pH-Wert, welches für die Abheilung der Verletzung optimal ist. Des Weiteren fördert der hohe Zuckergehalt des Manuka-Honigs die körpereigene Bildung von säuberndem Wundsekret. Auf diese Weise schafft die Honig-Behandlung ideale Rahmenbedingungen für den natürlichen Heilungsprozess. Ein großer praktischer Vorteil besteht außerdem darin, dass Manuka-Honig trotz seiner dickflüssigen Konsistenz keine Verklebung der Wunde hervorruft. Wird das Heilmittel also äußerlich angewandt, erfolgt ein Verbandswechsel in der Regel komplikations- und vor allem schmerzfrei.
Der ideale Medihoney für dein First-Aid-Kit
Gerade im Rahmen klinischer Therapien kommt statt dem handelsüblichen Manuka-Honig in vielen Fällen eine medizinische Form des Honigs, der sogenannte Medihoney, zum Einsatz. Durch eine spezielle Behandlung mit radioaktiven Gamma-Strahlen wird der Manuka-Honig hierbei in einen sterilen und keimfreien Zustand gebracht. Im Gegensatz zur Pasteurisierung, einer anderen gängigen Methode zur Keimabtötung, tritt bei der radioaktiven Bestrahlung kein Qualitätsverlust auf. Ein auf dem Glas angebrachtes CE-Siegel weist darauf hin, dass es sich bei dem Produkt um einen naturbelassenen Manuka-Honig handelt, der keiner Hitzebehandlung unterzogen wurde. Nach der erfolgreichen Keimbeseitigung wird medizinischer Honig nicht selten mit anderen Naturheilmitteln wie z.B. Zwiebelextrakten versetzt, um die gesundheitliche Wirkung weiterhin zu steigern. Während herkömmlicher Manuka-Honig sowohl in Reformhäusern als auch in Online-Shops erworben werden kann, ist der Verkauf des klinisch erprobten Medihoneys mit CE-Siegel den Apotheken vorbehalten. Medihoney gilt nach dem Bestrahlungsprozess nämlich nicht mehr als klassisches Lebensmittel, sondern als anerkanntes Medizinprodukt. Speziell bei der Wundbehandlung solltest du auf keimfreien medizinischen Manuka-Honig zurückgreifen, um einen Kontakt der offenen Wunde mit potentiellen Krankheitserregern auszuschließen. Medihoney aus der Apotheke ist nicht verschreibungspflichtig, kann aber im Gegensatz zum herkömmlichen, unverarbeiteten Manuka-Honig von der Krankenkasse erstattet werden.
Aufgrund der zahlreichen Varianten und der recht hohen Preise ist es wichtig, sich vor dem Kauf gründlich zu informieren und das ideale Produkt für den gewünschten Zweck zu finden. In jedem Fall ist bei der Auswahl des richtigen Produktes auf eine hohe Qualität zu achten. Die bestmögliche Wirkung entfaltet der originale Manuka-Honig aus Neuseeland. Seriöse Anbieter bringen ein Zertifikat über den MGO-Gehalt oder den UMF-Wert am Etikett des Honigglases an und legen großen Wert auf Transparenz sowie die Rückverfolgbarkeit des Produktes. Aufgrund der vielen Fälschungen, die außerhalb von Neuseeland produziert und verarbeitet werden, raten wir dir zum Kauf eines qualitativ hochwertigen Produktes, das eine positive Wirkung auf die Gesundheit garantiert.
Signifikante Unterschiede bestehen außerdem in der Konzentration des Hauptwirkstoffes Methylglyoxal. Auf dem Markt befindet sich eine große Spanne an Ausführungen, deren MGO-Gehalt von 30 Milligramm pro Kilogramm Honig bis hin zu 850 Milligramm je Kilogramm reicht. Als aktiv und damit als medizinisch wertvoll gilt der Neuseeland-Honig jedoch erst ab einem Wirkstoffgehalt von 100 Milligramm Methylglyoxal pro Kilogramm Honig. Bei niedrigeren MGO-Werten kann eine zufriedenstellende Wirkung hingegen nicht garantiert werden. Die tatsächlich benötigte MGO-Konzentration hängt stets von der Schwere der zu behandelnden Wunde ab, für den alltäglichen Hausgebrauch hat sich jedoch ein Wirkstoffgehalt von 100 Milligramm Methylglyoxal pro Kilogramm Manuka-Honig bewährt. Auf der ebenfalls weit verbreiteten und medizinisch zertifizierten UMF-Skala entspricht dies einem Wert von mindestens 5,6. Höhere Konzentrationen kommen beispielsweise in der Krebstherapie zum Einsatz, wo der Patient oftmals unter besonders schwerwiegenden Wunden leidet, die nur sehr langsam abheilen und daher ein erhöhtes Risiko für Folgeerkrankungen darstellen.
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Äußere Anwendung leicht gemacht
Bei der Behandlung von Wunden hat sich die äußere Anwendung des Manuka-Honigs bewährt. Dabei wird das Naturheilmittel unmittelbar auf die betroffene Stelle aufgetragen und anschließend sicher abgedeckt. Während einige Arztpraxen die Behandlung mit speziellen Wundauflagen auf Basis von Manuka-Honig anbieten, kann die Substanz auch unkompliziert zu Hause angewandt werden. Im Folgenden möchten wir eine Vorgehensweise erläutern, an der du dich bei der Selbstmedikation mit dem Neuseeland-Honig orientieren kannst.
Zunächst solltest du dir im Klaren darüber sein, dass die Wundbehandlung mit Manuka-Honig einen aktiven Impfschutz voraussetzt. Insbesondere die Aktualität deiner Tetanus-Impfung sollte vor der Erstbehandlung mithilfe des Impfpasses oder der Auskunft des Hausarztes sichergestellt werden. Zudem sollte der Honig bei der ersten Anwendung nur sehr sparsam aufgetragen werden, um eine mögliche allergische Reaktion der Körpers auszuschließen. Wurden diese beiden Vorkehrungen getroffen, kann mit der Honig-Therapie begonnen werden. Bevor die Schürf-, Stich- oder Schnittwunde jedoch mit Manuka-Honig behandelt wird, empfiehlt es sich, die betroffene Stelle gründlich mit lauwarmem Wasser auszuspülen. Im Anschluss wird der Honig großzügig aufgetragen, sodass er knapp über die Begrenzungen der Wunde hinaus reicht. Um die Masse präziser auftragen zu können und gleichzeitig den Kontakt des bakterienbesetzten Fingers mit der Wunde zu vermeiden, ist die Verwendung eines Spatels ratsam. Ist der Honig in alle Vertiefungen der Wunde eingedrungen, kann es zu einem unangenehmen Gefühl des Brennens kommen, welches jedoch schnell wieder verfliegt. Nachdem der Manuka-Honig erfolgreich aufgetragen wurde, wird die Wunde zum Abschluss mit einem ausreichend großen Pflaster oder einem möglichst sterilen Mullverband verschlossen. Auf diese Weise wird dafür gesorgt, dass der Heilungsprozess durch keine äußeren Einflüsse gestört wird und dass keine gesundheitsschädlichen Bakterien über die offene Wunde in den Organismus eindringen. Bei der Behandlung von Verbrennungen ist es zudem wichtig, mehrmals täglich einen Verbandswechsel durchzuführen. Darüber hinaus sollte der Verband bei schweren Brandwunden nur äußerst vorsichtig angelegt werden, da es andernfalls zu großem Schmerzempfinden kommen kann.
Eine Alternative zum klassischen Manuka-Honig aus dem Glas stellen spezielle Cremes und Wundgels auf Honig-Basis dar. In den meisten Apotheken finden sich auch präparierte Wundauflagen, Salben und Tinkturen, die den selben Effekt hervorrufen wie der pure Neuseeland-Honig, aber zudem mit einer einfacheren Handhabung punkten können.
Solange der medizinische Anspruch des Produktes zertifiziert ist, ergeben sich in Sachen Wirksamkeit keine bemerkbaren Unterschiede zwischen den unterschiedlichen Erscheinungsformen. Entscheidend sind in diesem Fall die persönliche Präferenz im Bezug auf die Anwendungsmethode sowie preisliche Aspekte.
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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“. Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen.
Quellenangabe
Quellenverzeichnis (alle Quellen zuletzt abgerufen am 21.02.2019)
www.apotheken-umschau.de/Therapien/Honig-verspricht-bessere-Wundheilung-513741.html, abgerufen am 21.2.2019
www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/manuka-honig-bekaempft-hartnaeckige-krankheitserreger-a-1114170.html, abgerufen am 21.2.2019
www.youtube.com/watch?v=UdirD0517_c, abgerufen am 21.2.2019
www.focus.de/gesundheit/videos/wie-honig-wunden-heilt-das-verblueffende-antibiotikum-aus-dem-bienenstock_id_5206112.html, abgerufen am 21.2.2019
www.atm.de/blog/redaktionelles/medizinischer-honig-in-der-wundversorgung, abgerufen am 21.2.2019