Manuka Honig Erfahrungen

Bewährt und anerkannt

Manuka Honig hat das Stadiums des Zweifels hinter sich gelassen. Die Wirksamkeit des Neuseeland-Honigs ist so bekannt, dass sogar Krankenhäuser in Deutschland zu Manuka-Präparaten greifen. In der professionellen Medizin wird Manuka-Honig, bzw. sein Derivat „Medihoney“, für die Erstversorgung von Wunden eingesetzt. Medihoney ist Manuka-Honig, der mit Gammastrahlen zusätzlich sterilisiert wurde. Damit wird jede noch so unwahrscheinliche Infektionsgefahr durch Botulinum-Bakterien ausgeschlossen. Diese hartnäckigen wie gefährlichen Erreger sind die einzigen, die im sonst so stark antibiotischem Umfeld des Manuka-Honigs überleben können. Dort kommen sie aber nur in winzigen Spuren vor – eine ernst zu nehmende Gefahr geht von ihnen beim Konsum durch Erwachsene nicht aus.

 

Physikalisches Antibiotikum

Manuka-Honig ist deshalb so erfolgreich in der Wundbehandlung, weil es die Antigene – was Viren mit einschließt – auf physikalischem und nicht auf biologischem Weg bekämpft. Dafür sind zwei Wirkstoffe im Honig verantwortlich: Das Wasserstoffperoxyd und das Methylglyoxal.

Wasserstoffperoxid ist ein natürlicher Bestandteil, der praktisch in jedem Naturhonig enthalten ist. Das H2O2 ist ein sehr starkes Oxidans, weshalb es beispielsweise zum Bleichen und zum Herstellen von Dauerwellen verwendet wird. Im Honig wird es katalytisch durch ein Enzym gebildet, welches im Bienenspeichel enthalten ist. Wasserstoffperoxid verbraucht sich deshalb nicht, sondern bildet sich im Honig ständig nach.

Manuka-Honig zeichnet sich aber vor allem wegen seinem hohen Gehalt an Methylglyoxal aus. Der Methylglyoxal-Gehalt ist auf jedem Markenhonig eingezeichnet und bildet die Grundlage für die Klassifizierung dieses Spezialhonigs. Die Universität Bonn hat die stark antibiotische Wirkung von Methylglyoxal bereits nachgewiesen und konnte seine Nützlichkeit für Heilanwendungen bereits durch zahlreiche Studien belegen. Methylglyoxal ist eigentlich ein Reinigungsmittel, welches auch chemisch erzeugt werden kann. Molekular unterscheidet es sich nicht vom Methylglyoxal, welches im Manuka-Honig zu finden ist. Dort ist es aber in der besonders bekömmlichen, natürlichen Form enthalten, worin es gemeinsam mit dem Wasserstoffperoxid seine optimale Wirkung entfalten kann.

Gemeinsam haben diese chemischen Verbindungen gegenüber den herkömmlichen, auf Schimmelsporen basierenden, Antibiotika zwei entscheidende Vorteile:

  • Sie wirken gegen Viren
  • Antigene wie Bakterien, Pilze und Viren können keine Resistenzen entwickeln.

Besonders in Krankenhäusern sind die „Krankenhauskeime“ zu einem ernst zu nehmenden Problem heran gewachsen. Bedingt durch falsche Verwendung von Desinfektionsmitteln und massenhaften Einsatz von Antibiotika haben sich vor allem dort die sogenannten „Multiresistenten Keime“ keine Entwickelt. Bakterien sind die Lebewesen mit der kürzesten Generationsfolge. Je kürzer die Generationsfolge einer Gattung ist, desto schneller kann sie sich auf veränderte Umweltbedingungen einstellen. Bei den sich rasend schnell vermehrenden Bakterien sind Resistenzen gegen biologische Wirkstoffe deshalb stets nur eine Frage der Zeit. Gegen die physikalische Barriere, welche vom Manuka-Honig durch das Wasserstoffperoxid und dem Methylglyoxal gebildet werden, sind die Bakterien jedoch machtlos. Es ist so, als würden sie mit Feuer bekämpft werden – dagegen könnten sie sich ebenso wenig wehren. Manuka-Honig bzw. sein sterilisiertes Derivat „Medihoney“, schicken sich daher an, zu einer echten Waffe gegen die gefürchtete „Sepsis“ zu werden. Die Sepsis ist eine schwerwiegende Erkrankung, die nicht selten tödlich endet. Dringen MRSA-Keime in eine offene Wunde ein, lässt sich diese kaum noch wirkungsvoll behandeln. Die Patienten sterben dann schnell an einer Blutvergiftung.

Vorteile von Manuka-Honig bei Selbstmedikation

Es gibt nur zwei Gruppen von Patienten, die auf die Einnahme von Manuka Honig verzichten sollten.

Babys und Kleinkinder bis zu zwei Jahren haben noch keinen voll entwickelten Verdauungsapparat. Sie sind deshalb für eine Infektion mit Botulinum-Bakterien besonders anfällig. Deshalb wird grundsätzlich davon abgeraten, Kleinkindern Honig zu geben.

Bei Diabetikern, vor allem wenn ihre Krankheit schon fortgeschritten ist, kann das im Manuka-Honig enthaltene Methylglyoxal die Schmerzempfindlichkeit deutlich steigern. Auch wenn ein Diabetiker an einem offenen Bein leidet – Manuka-Honig sollte in diesem Fall nicht zur Behandlung verwendet werden. Möglicherweise hat es zwar seine Wirksamkeit. Bis zur Ausheilung leidet der Patient aber unter besonders starken Schmerzen. Das brauchen diese ohnehin von ihrer Krankheit gebeutelten Personen wirklich nicht.

Hilfreich – aber kein Wundermittel

Glaubt man den Erfahrungsberichten, ist Manuka Honig durchaus hilfreich. Du kannst aber nicht erwarten, durch Manuka Honig über Nacht gesund zu werden. Die Erfahrungsberichte zu dem Naturheilmittel sprechen eine gemeinsame Sprache: Manuka Honig wirkt und hilft dabei, die Dauer der Krankheit zu verkürzen. Eine Wunderpille mit blitzartiger Wirkung ist es aber definitiv nicht.

Die Erfahrungsberichte zu Manuka Honig gliedern sich in drei Gruppen von Anwendern auf:

 

  • Manuka Honig bei regelmäßiger Einnahme
  • Manuka Honig bei Einnahme in akuten Fällen
  • Manuka Honig bei äußerer Einnahme in akuten Fällen

Erfahrungen mit Manuka-Honig bei regelmäßiger Einnahme

Manuka-Honig steht im Verdacht, das Immunsystem stärken zu können. Die Gründe dafür sind noch Gegenstand der Forschung. Man vermutet, dass das Methylglyoxal als Stimulanz wirkt, welches die Produktion von T-Zellen anregen kann. Obwohl man es noch nicht genau weiß, gehen die Erfahrungsberichte doch in eine recht eindeutige Richtung: Bei der regelmäßigen Einnahme von Manuka-Honig reduziert sich die Häufigkeit von Erkrankungen erheblich. Das gilt vor allem für „normale“, zyklisch auftretende Ausfälle wie Erkältungen oder Magen-Darm-Beschwerden. Besonders beim Verdauungsapparat hat die regelmäßige Einnahme von Manuka Honig eine schützende Wirkung. Nicht zuletzt wurde die Wirksamkeit von Methylglyoxal gegen das Helicobacter-Bakterium bereits nachgewiesen. Helicobacter Pylori ist erst vor ca. 20 Jahren entdecktes Bakterium, welches im extrem sauren Milieu der Magensäure überleben kann. Der Magen wurde von den Mikrobiologen lange Zeit ignoriert, da man fest davon überzeugt war, dass dort sich kein Bakterium am Leben halten kann. Umso schwieriger gestaltete sich viele Jahre lang die Erforschung der rätselhaften, immer häufiger auftretenden Magengeschwüre. Magengeschwüre sind keine harmlosen Zipperlein. Sie sind für die Betroffenen ausgesprochen quälend. Im schlimmsten Fall können sie sogar Krebs auslösen. Die Wechselwirkung zwischen einer Helicobacter-Infektion und Magenkrebs wurde bereits eindeutig nachgewiesen. Manuka-Honig wirkt deshalb anscheinend als Prophylaxe gegen eine Helicobacter Infektion. Jedoch solltest du bei andauernden Magenschmerzen und Sodbrennen doch zum Arzt gehen. 

 

Manuka Honig mag zwar einer Helicobacter Infektion vorbeugen können – um eine akute Infektion mit offenem Magengeschwür aber abzuheilen, solltest du besser der Schulmedizin vertrauen. Es gibt heute hoch wirksame Testverfahren, mit denen eine Helicobacter-Infektion eindeutig festgestellt werden kann. 

Neben hoch wirksamen Mitteln, mit denen du die Infektion sehr schnell in den Griff bekommst, gibt es sogar schon Impfungen gegen den Erreger. Erst wenn die Infektion vollständig abgeklungen ist, kannst du mit einer regelmäßigen Manuka-Honig-Therapie weiter machen. Der hohe Zuckergehalt im Manuka-Honig ist bei einem offenen Magengeschwür leider nicht gerade der Heilung förderlich.

Manuka Honig bei Akutfällen

Manuka Honig hat sich laut der Erfahrungsberichte als wirksam bei Darmbeschwerden und bei Erkältungen erwiesen. Bei beiden Erkrankungen wird die Heftigkeit stark abgeschwächt und die Krankheitsdauer verkürzt.  Es kommt natürlich stark darauf an, welche Konzentration der verwendete Manuka-Honig ist. Obwohl es Honigsorten mit einem MGO von bis zu 1200 mg/kg gibt, ist laut den Erfahrungsberichten ein Honig mit einem MGO von 200+ für die allermeisten Anwendungen vollkommen ausreichend. Das entspricht einem Manuka Honig mit UMF 10.

 

Manuka Honig bei Krebs

Es stimmt, dass im Laborversuch die abtötende bzw. Wachstum hemmende Wirkung von Manuka-Honig bei Krebszellen festgestellt wurde. Daraus abzuleiten, dass Manuka-Honig ein Heilmittel gegen Krebs wäre, ist jedoch im höchsten Maße unseriös. Krebs ist eine heimtückische und schwer zu bekämpfende Krankheit, an der sich ganze Heerscharen von Forschern und Medizinern seit Jahrzehnten abarbeiten. Fall deshalb bitte nicht auf obskure Heilversprechen hinein, wenn dir irgendjemand ein Naturheilmittel zur Krebsbekämpfung anbieten will.

Wo Manuka-Honig aber nachgewiesenermaßen im Rahmen einer Krebstherapie eingesetzt werden kann, ist die Behandlung der Nebenerscheinungen. Die konventionelle Chemotherapie ist eine enorme Belastung für das Immunsystem. Die Patienten leiden sehr häufig an offenen Stellen, vor allem im Mund. Die Schleimhäute im Mund-Rachen-Bereich und an den Nasenscheidenwänden sind anfällig gegen bestimmte Bakteriensorten. Viele Anwender berichten, dass Spülungen von Mund und Nase mit Manuka-Honig hier sehr schnelle Abhilfe bringen konnten. Die offenen Stellen sind abgeheilt und die Lebensqualität ist wieder ein Stückchen gestiegen.

Da Manuka-Honig nicht überdosiert werden kann, würden wir in einem solchen Fall durchaus zu einer stärkeren Sorte, vielleicht MGO 350 oder 450 raten. Im Akutfall hilft viel durchaus viel, darum sei nicht zu sparsam mit der Wahl deines Manuka-Honigs.

Manuka Honig bei äußerer Anwendung

Die antibakteriellen, antimykotischen und antiviralen Eigenschaften von Manuka-Honig ist sowohl bei einer chronischen wie auch bei einer akuten Erkrankung der Haut einsetzbar. Die Uniklinik Bonn verwendet zur Erstversorgung von Wunden einen Medihoney mit einem MGO von gerade einmal 100. Auch wenn du nicht unbedingt den mit Gammastrahlen sterilisierten Medihoney brauchst siehst du daran, dass für deine Hausapotheke es kein sehr teurer Manuka-Honig sein muss. Ein MGO 100 oder 200 Honig reicht in der Regel für die Behandlung von chronischen oder akuten Erkrankungen aus. Die Uniklink hat dabei etwas Interessantes festgestellt: Manuka-Honig als Wundbelag verhindert, dass sich ein so genannter „Bakterienfilm“ bilden kann. Bakterien können sich in eine Schleimhülle einnisten. Gemeinsam mit anderen Bakterien bilden sie so eine Schutzbarriere gegen die Desinfektionsmittel. Der Manuka-Honig verhindert die Bildung dieser Schutzbarriere und stoppt damit die weitere Ausbreitung einer Infektion. Das kannst du dir sowohl bei einer Brand- oder Schürfwunde als auch bei einer chronischen Erkrankung, wie beispielsweise Akne, zu Nutze machen.

Die Erfahrungsberichte sprechen bei offenen Wunden von einem Verbandswechsel alle drei Tage. Uns scheint das doch sehr lange und würden dir eher zu zwei Verbandswechsel pro Tag raten. Die besten Heilerfolge wurden beobachtet, wenn man den Manuka-Honig auf das Verbandsmaterial und nicht direkt auf die Wunde streicht. Achte darauf, dass die Wunde vor jedem Verbandswechsel gründlich gesäubert wird. Vor dem neuen Verband, lass die Wunde ebenso gründlich trocknen. So bekommst du Schürf-, Schnitt- und Brandwunden schnell in den Griff.

Bei chronischen Erkrankungen wie Akne sieht die beste Therapie folgendermaßen aus:

  • Die betroffene Stelle gründlich mit Wasser und Seife waschen
  • Den Manuka Honig (Mindestens MGO 200+) direkt auf die betroffene Stelle mit einem Pinsel auftragen
  • 20 Minuten einziehen lassen
  • Die Haut nochmals waschen
  • Die Haut mit einer rückfettenden Lotion eincremen

Der Heilerfolg sollte sich binnen weniger Tage einstellen.

Auch Druckstellen und schlecht verheilende Narben konnten bereits sehr erfolgreich mit Manuka-Honig behandelt werden. So berichten es viele Anwender. Hier ist das Verfahren wie bei der offenen Wunde: Zwei Mal am Tag die Stelle mit einem Manuka-Honig-Verband behandelt bringt in den meisten Fällen ein schnelles Abheilen der Infektion. Häufig berichten die Anwender von einer vollständigen Ausheilung einer offenen Stelle. Das ist auch für Pflegekräfte in Altenheimen sehr interessant. Die Druckstellen, der gefürchtete „Dekubitus“ kann sich im schlimmsten Fall bis zur Amputation des betroffenen Gliedmaßen auswachsen. Aber wie gesagt: Sollte der Patient gleichzeitig an einer Zuckerkrankheit leiden, rate bitte unbedingt von einer Behandlung mit Manuka-Honig ab. Du verschlimmerst das Leiden deines Patienten nur unnötig damit.

Fazit: Versuch es einfach selbst!

Manuka Honig erfreut sich durchweg größter Beliebtheit. Es spricht deshalb nichts dagegen, wenn du es einmal selbst ausprobieren möchtest. Gleichgültig, welche Erfahrungen du damit gemacht hast, lass es uns bitte wissen  – wir sind sehr neugierig und gespannt auf deine Berichte.

 

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Herbert Havera ist Autor und beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit der Thematik Ernährung/ Gesundheit. In seiner Recherche sind mehrere Stunden an Arbeit geflossen bzw. stehen wir generell im engen Kontakt mit Forschungseinrichtungen, Mediziner und Anwendern. Dank der wertvollen Informationen aus unserem Netzwerk, sind wir in der Lage stets fundierte Informationen rund um Heilmittel bieten, die uns die Natur freiwillig anbietet. Der enorme Vorteil von Naturheilmitteln ist, dass sie meistens frei von Nebenwirkungen sind. Dennoch dürfen sie nicht hemmungslos konsumiert werden. Wir klären Sie darüber auf, welche Tagesdosis unbedenklich, ideal und nicht mehr gesund ist. Denn wie Paracelsus schon sagte: „Nichts ist Gift, alles ist Gift – alleine die Dosis macht das Gift“.  Wir bieten Ihnen Informationen stets nach einer fundierten Recherche. Wir forschen intensiv nach den neuesten Studien, in denen sich die Naturheilmittel unter strengen Tests bewähren mussten. Und wo sich ein angepriesenes Mittel nachweislich als Mummenschanz und Quacksalberei entpuppt hat, lassen wir Sie das ebenfalls wissen. 

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